Die ersten Lebensmonate sind eine besonders sensible Phase, in der sich der Körper eines Säuglings rasant entwickelt. Geburt, Anpassung an die neue Umgebung und frühe Spannungen können das Wohlbefinden eines Babys beeinflussen. Die osteopathische Behandlung hilft dabei, diese sanft auszugleichen und den natürlichen Entwicklungsprozess zu unterstützen.
Mit sehr feinen, vorsichtigen Techniken spüre ich Spannungen, Blockaden oder asymmetrische Muster auf, die nach der Geburt entstehen können. Viele Säuglinge reagieren positiv auf osteopathische Behandlungen, da ihr Körper noch sehr empfänglich und anpassungsfähig ist.
Die Therapie kann hilfreich sein bei Unruhezuständen, Koliken, Reflux, Schlafproblemen, Stillbeschwerden,langwierigen oder schwierigen Geburten, Vorzugshaltungen oder leichten Schädelasymmetrien. Wichtig ist mir, eine ruhige Atmosphäre zu schaffen, in der sich Eltern und Baby sicher und geborgen fühlen.
Ziel der osteopathischen Behandlung von Säuglingen ist es, dem kleinen Körper mehr Balance zu geben, Spannungen zu lösen und die natürliche Entwicklung liebevoll zu unterstützen.
Dauer eines Folgetermins: ca. 50–60 Minuten.
Ideal für deinen Start: ausführliche Anamnese, ganzheitliche Untersuchung und erste osteopathische Behandlung.
Gezielte, manuelle osteopathische Behandlung zur weiteren Lösung von Spannungen, Blockaden und funktionellen Beschwerden.
Viele gesetzliche und private Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten, wenn eine ärztliche Empfehlung vorliegt.
